ZWISCHEN INSELN
- YOUTH SYMPHONY ORCHESTRA
& PIPPO POLLINA

by Maurizius Staerkle Drux
SWITZERLAND / 2012 / 70´

PRESS


"Ein unterhaltsamer Dokumentarfilm, der genauer als manch anderer Film vermittelt, wie Musiker wirklich arbeiten."
- züritipp

"Ein berührender Film, der die zarten Mitglieder eines Jugend Sinfonieorchesters und Pippo Pollina jenseits vom Konzertbetrieb zeigt."
- cinema

"Facettenreich erzählt."
- Alexis Thalberg Preis für innovatives Dokumentarfilmen



CREW


Cinematographer Sebastian Weber Co-Writer Christina Pollina Roos, Sebastian Weber Music Pippo Pollina, Massimiliano Matesic, Youth Sinfonieorchestras Zürich Sound Manu Gerber, Thmoas Kuratli, Maurizius Staerkle Drux Producer Filippo Bonacchi Company Zürcher Hochschule der Künste, Bachelor Film Distributed by MAXDRUX & Co GmbH Supported by ZHdK, Kino RiffRaff


SYNOPSIS


"Jugendsinfonieorchester des Konservatoriums Zürich"! - In 17 Tagen durch ganz Italien auf Tour: Während die Lieder Pippo Pollinas auf klassische Musik treffen, begibt sich der Zuschauer auf eine Reise in die eigenwillige Welt eines Sinfonieorchesters und den geerdeten Vorstellungen eines erfahrenen Liedermachers. Zwischen diesen Inseln, für die sinnbildlich Italien und die Schweiz stehen, entwickelt sich eine Beziehung, die mit geteilter Leidenschaft beginnt und endet, mit Musik.


STATEMENT OF THE DIRECTOR


„Die Erzählung entspringt einer genauso aussergewöhnlichen und intensiven Zusammenarbeit, wie sie im Film auf musikalischer Ebene miterlebbar wird. Durch unterschiedliche Aspekte des breiten Filmhandwerks entsteht ein eigenwilliger Film, zwischen... Der Autorin und Redakteurin Chrstina Pollina-Roos, Ehefrau von Pippo Pollina und Produzentin beim Schweizer Fernsehen, dem mehrfach ausgezeichneten Filmstudenten Maurizius Staerkle-Drux, Regisseur, Cutter und Tongestalter, und seinem Studienkollegen und für Spielfilm ausgebildeten Kameramann Sebastian Weber, Bildgestalter. Zu dritt haben sie die Reise wie auch die gesamte Probephase miterlebt und eingefangen, innert zwei Jahren die Fülle an Eindrücken zu einem 65minütigen Film collagiert, der nichts zu erklären versucht, sondern ein Auge auf das hält, was menschlich und musikalisch dazwischen liegt. "


AWARDS


*ALEXIS VICOTR THALBERG PREIS, 2011




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